erster Programmstart – analoge Rennbahn – Schritt 3 – Sensoren auswählen

Zuordnen von Sensorenanzahl und Funktion

Im dritten Schritt gibst du die Anzahl deiner Spuren und die Anzahl der Sensoren ein. Bei gleichen Anzahl wird für jeden Sensor die Funktion „Rundenzählung“ voreingestellt. Hast du mehr Sensoren als Spuren, so wird ein zusätzliches Auswahlfenster angezeigt, in dem du die Funktionen für die überzähligen Sensoren zuordnen kannst.

Auswahl bei gleicher Spur- und Sensoranzahl – nur Rundenzählsensoren

Es wird bei gleicher Anzahl für jeden Sensor die Funktion Rundenzählung voreingestellt. Die Einstellungen können später in den Hardwareeinstellungen geändert werden.

Über „Weiter“ wird der nächste Einrichtungsschritt aufgerufen.

Auswahl bei Sensoren für zusätzliche Funktionen

Wählst du mehr Sensoren als Spuren aus, so werden die nachfolgenden Fenster angezeigt. Hier ist auszuwählen, wozu diese genutzt werden sollen:

Bei der Auswahl „zum Tanken“ werden dir weitere Optionen angezeigt. Das Entfernen der Auswahl „zum Tanken“ blendet die anderen Optionen wieder ein.

Durch die folgende Auswahl zur Lage der Tanksensoren (dahinter, davor oder Boxengasse) wird die Voreinstellung zur Rundenzählung auf den Tanksensoren durchgeführt. Die Vorauswahl entspricht dem gewöhnlichen Standard – muss aber bei deiner Rennbahn nicht richtig sein – daher kann die Vorauswahl geändert werden. Sollte sich die Vorauswahl aus falsch erweisen, so kann diese später in den Hardwareeinstellungen geändert werden.

Über „Weiter“ wird der nächste Einrichtungsschritt aufgerufen.

erster Programmstart – analoge Rennbahn – Schritt 2 – COM-Port ermitteln

analoge Rennbahnen mit der L&T AT-Zeitmessung

Für analoge Rennbahnen mit einer L&T AT USB Zeitmessung (AT-2560, AT-uno, etc.) wähle im Einrichtungsassistenten „analog mit der L&T AT-2560 USB Box“ aus. Anschließend startet der Einrichtungsassistent die Abfrage des COM-Ports. Folge dazu den Anweisungen auf dem Bildschirm:

1. Bestätige den Beginn mit der Schaltfläche „Bestätige!“

2. Falls die Zeitmessung mit dem USB-Kabel am PC angeschlossen ist trenne diese.
Danach bestätige mit der Schaltfläche „herausziehen – erledigt“.

3. Wenn du dazu aufgefordert wirst verbinde die Zeitmessung wieder mit dem PC. Danach bestätige mit der Schaltfläche „eingesteckt – erledigt“.

Hinweis: Die USB-Verbindung vom PC zur Zeitmessung wird in diesem Fall über einen virtuellen COM-Port gesteuert. Für diesen muss eine eindeutige Nummer (COM-Port Nummer) vergeben sein, unter welcher der PC die Messhardware erreichen kann. Diese Nummer unterscheidet sich von PC zu PC und von USB-Steckplatz zu USB-Steckplatz. Achte daher darauf, immer die selbe USB-Buchse zu verwenden.

Der gefundene COM-Port wird anschließend angezeigt und mit „Weiter“ wird die Einrichtung fortgesetzt.

erster Programmstart – Schritt 1 – Messhardware und Simulationsmodus

Auswählen der Messhardware und Simulationsmodus

Beim ersten Start des Programmes müssen zunächst einige Einstellungen vorgenommen werden. Der Einrichtungsassistent unterstützt dich dabei.

Alle hier vorgenommenen Einstellungen können später im Programm verändert oder angepasst werden. Zudem kann der Einrichtungsassistent jederzeit neu ausgeführt werden.

Programm nur testen

Hast du noch keine Messhardware und möchtest das Programm nur ausprobieren, dann klicke links auf „ohne Messhardware im Simulationsmodus„. Bei dieser Auswahl wird zusätzlich gefragt, ob der Einrichtungsassistent beim nächsten Programmstart erneut gestartet werden soll.

Beantwortest du diese Frage mit „Ja„, so wird dieser beim nächsten Start erneut ausgeführt. Bei „Nein“ startet das Programm beim nächsten Start direkt im Simulationsmodus. Der Einrichtungsassistent kann aber später auch von Hand gestartet werden.

Anschließend kann das Programm im Simulationsmodus getestet werden. Das Programm startet mit der Fensteransicht „Strecke“